Der Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück verabschiedet sich in die Winterpause und wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Der kommende Termin findet am 15. Januar 2026 um 19:00 Uhr im Vortragssaal des Museumsquartiers statt: In feierlichem Rahmen wird der kürzlich erschienene 130. Band der Osnabrücker Mitteilungen vorgestellt.
Er versammelt Beiträge, die sich in ihren zeitlichen Schwerpunkten von der Antike bis zur Zeitgeschichte erstrecken und völlig neue und unbeachtete Aspekte der Geschichte beleuchten. Im Rahmen der Präsentation werden ausgewählte Beiträge kurz vorgestellt – eine vielfältige und kurzweilige Geschichtsstunde.
Vereinsmitglieder erhalten den Band wie üblich auf dem Postweg.
Mit dem 130. Band der Osnabrücker Mitteilungen (OM) liegt nun die aktuelle Ausgabe der traditionsreichen historischen Zeitschrift des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein) vor.
Vereinsmitglieder erhalten den Band kostenfrei auf dem Postweg, alle anderen Interessierten können ihn im Buchhandel für 45 € käuflich erwerben.
Schon jetzt vormerken: Am 15. Januar 2026 werden die „Osnabrücker Mitteilungen 2025“ um 19 Uhr im Vortragssaal des Museumsquartiers in feierlichem Rahmen vorgestellt.
Mehr Informationen zum Inhalt finden Sie in unserer Publikationsdatenbank sowie auf dem Osnabrücker Geschichtsblog.
Osnabrücker Mitteilungen 130/2025. Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein), Münster: Verlag für Regionalgeschichte (Imprint des Aschendorff-Verlags) 2025, 358 S., 63 Abb., ISSN 0474-8158 | ISBN 978-3-7395-1568-7; 45,00 Euro (Hardcover)
Auch im Winter 2025/2026 bietet der Verein für Geschichte und Landeskunde sein gewohntes Vortragsprogram an.
Der kommende Termin findet am 15. Januar 2026 um 19:00 Uhr im Vortragssaal des Museumsquartiers statt: In feierlichem Rahmen wird der 130. Band der Osnabrücker Mitteilungen vorgestellt. Er versammelt Beiträge, die sich in ihren zeitlichen Schwerpunkten von der Antike bis zur Zeitgeschichte erstrecken und völlig neue und unbeachtete Aspekte der Geschichte beleuchten. Im Rahmen der Präsentation werden ausgewählte Beiträge kurz vorgestellt – eine vielfältige und kurzweilige Geschichtsstunde.
Mehr Infos finden Sie in der Rubrik Termine oder im Flyer.
Der Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück (Historischer Verein) wurde am 26. August 1847 durch den Bürgermeister von Osnabrück, Johann Carl Bertram Stüve, gegründet und gehört zu den ältesten Geschichtsvereinen Westfalens und auch Niedersachsens.
Seit seinem Bestehen verfolgt der Verein, dessen Wirkungsbereich bis heute den ehemaligen Regierungsbezirk Osnabrück umfasst, das Ziel, die wissenschaftliche Erforschung der Vergangenheit des Osnabrücker Landes, des Emslandes und der Grafschaft Bentheim zu fördern, die Ergebnisse zu sammeln und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Heute gehören dem Historischen Verein etwa 500 Personen an, die am Werden ihrer Region interessiert sind, die Publikationen des Vereins verfolgen, Vorträge besuchen, an Exkursionen teilnehmen und die umfangreiche Vereinsbibliothek in Anspruch nehmen.
aktuelle Termine
Buchvorstellung
15. Januar 2026 | Osnabrück | Museumsquartier, Vortragssaal
Vortrag
19. Februar 2026 | Osnabrück | Museumsquartier, Vortragssaal
Vortrag
05. März 2026 | Osnabrück | Museumsquartier, Vortragssaal
aus dem Vereinsprogramm
Das Osnabrücker Geschichtsblog ist als Ergänzung des bisher weitestgehend analogen Angebots des Historischen Vereins gedacht. Dabei dient es nicht nur als Plattform für den Verein und seine Mitglieder, sondern für die Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen der Region (Archive, Bibliotheken, Gedenkstätten, Hochschulen, Museen), die aus ihren Forschungsbereichen berichten und Ergebnisse zur Diskussion stellen sollen.
Das Blog soll die Vernetzung und den gegenseitigen Austausch fördern, Wissenschaftler*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen (Studierende/Schüler*innen) ein Forum für ihre Forschungen bieten und der Allgemeinheit Aspekte der Regionalgeschichte und der Arbeit der unterschiedlichen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen näher bringen. Gleichzeitig möchte das Blog Zeitzeugenberichte sammeln und somit auch die Bürger*innen in das Entdecken der eigenen Stadt- und Regionalgeschichte im Sinne von „Citizen Science“ einbinden.